Gregor Pfeifer begann seine musikalische Laufbahn bereits in der Kindheit. Er nahm zunächst Unterricht in Klavier und Saxophon und erweiterte die Ausbildung später studienvorbereitend um Kurse für Musiktheorie bei Cord Meijering an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Ersten Gesangsunterricht erhielt er bei Ursula Greven.
Dem Abitur schloss sich zunächst ein Studium der Musik (Lehramt) an der Musikhochschule in Weimar an. Währenddessen absolvierte er sein Gesangsstudium u.a. bei Karen Leiber und Franziska Gottwald. Nach erfolgreichem Abschluss intensivierte er seine Gesangsausbildung durch weiterführende Studien bei Gudrun Bär in Weimar, die ihn – seit 2009 – bis heute unterrichtet.
Öffentliche Auftritte als Sänger gab Gregor Pfeifer bereits während seiner Schulzeit sowohl in Chören als auch mit Solopartien. In seiner Studienzeit weitete er seine solistische Tätigkeit in Oper und Konzert mehr und mehr aus und eignete sich ein breitgefächertes Repertoire an. Er sang u.a. Schütz "Auferstehungshistorie", Berlioz "L'enfance du Christ" und Rossinis "La Cenerentola" (Junge Kammeroper Köln).
Darüber hinaus konnte er wichtige musikalische Erfahrungen im Chor des Schleswig-Holstein-Musikfestivals und im Chor der Bamberger Symphoniker, sammeln. Die Teilnahme an den Wettbewerben "Competizone dell’Opera" in Dresden und beim "Concours International d'Opéra" in Marseille schlossen sich an.
Nach seinem Wechsel ins Tenorfach führten ihn Engagements als Gast u.a. an die Theater Chemnitz, Detmold, Weimar, Dessau, Neustrelitz und zuletzt in Gera-Altenburg als einer der Schuldeneintreiber in Andrew Lloyd Webbers „Sunset Boulevard“ am Theater Gera.
Nach seinem Debüt bei der Lübecker Sommeroperette 2017 als Klaus in Kollos „Drei alte Schachteln“ war er 2018 erneut dort in einer Operettengala und als Raoul de Gardefeu in Offenbachs „Pariser Leben“ zu sehen.
Im Konzertbereich ergaben sich weitere Engagements wie Dvoraks „Stabat Mater“ und Saint-Saens „Oratorio de Noël“, sowie Liederabende mit Werken von Jean Gilbert und Walter Jurmann.
Mit der Korrepetitorin Christina Domnick verbindet ihn eine fruchtbare Zusammenarbeit in der Erarbeitung weiterer Fachpartien.
Dem Abitur schloss sich zunächst ein Studium der Musik (Lehramt) an der Musikhochschule in Weimar an. Währenddessen absolvierte er sein Gesangsstudium u.a. bei Karen Leiber und Franziska Gottwald. Nach erfolgreichem Abschluss intensivierte er seine Gesangsausbildung durch weiterführende Studien bei Gudrun Bär in Weimar, die ihn – seit 2009 – bis heute unterrichtet.
Öffentliche Auftritte als Sänger gab Gregor Pfeifer bereits während seiner Schulzeit sowohl in Chören als auch mit Solopartien. In seiner Studienzeit weitete er seine solistische Tätigkeit in Oper und Konzert mehr und mehr aus und eignete sich ein breitgefächertes Repertoire an. Er sang u.a. Schütz "Auferstehungshistorie", Berlioz "L'enfance du Christ" und Rossinis "La Cenerentola" (Junge Kammeroper Köln).
Darüber hinaus konnte er wichtige musikalische Erfahrungen im Chor des Schleswig-Holstein-Musikfestivals und im Chor der Bamberger Symphoniker, sammeln. Die Teilnahme an den Wettbewerben "Competizone dell’Opera" in Dresden und beim "Concours International d'Opéra" in Marseille schlossen sich an.
Nach seinem Wechsel ins Tenorfach führten ihn Engagements als Gast u.a. an die Theater Chemnitz, Detmold, Weimar, Dessau, Neustrelitz und zuletzt in Gera-Altenburg als einer der Schuldeneintreiber in Andrew Lloyd Webbers „Sunset Boulevard“ am Theater Gera.
Nach seinem Debüt bei der Lübecker Sommeroperette 2017 als Klaus in Kollos „Drei alte Schachteln“ war er 2018 erneut dort in einer Operettengala und als Raoul de Gardefeu in Offenbachs „Pariser Leben“ zu sehen.
Im Konzertbereich ergaben sich weitere Engagements wie Dvoraks „Stabat Mater“ und Saint-Saens „Oratorio de Noël“, sowie Liederabende mit Werken von Jean Gilbert und Walter Jurmann.
Mit der Korrepetitorin Christina Domnick verbindet ihn eine fruchtbare Zusammenarbeit in der Erarbeitung weiterer Fachpartien.